Theaterstücke von Gisela Maria Schmitz
Wunder gibt es
immer wieder
Eine Revue mit Texten und Schlagern über Frauen­bilder und Männerrollen – von früher bis heute

Foto: Alexander Becher
Bandhaus Theater, Backnang | UA 2019
Neuinszenierung Turmtheater Regensburg | 2021

Wunder? Gibt’s die überhaupt? Und sogar »immer wieder«? Wir glauben: ja! Denn viel hat sich getan in den letzten 100 Jahren zwischen Frau und Mann: Vom »Wahlrecht für Frauen« im Jahr 1918 bis zur sogenannten »Frauenquote« im Jahr 2016. Die Gleichberechtigung schreitet voran. Manchmal in großen Sprüngen, dann wieder in kleinen Hühnerschrittchen. Und ab und an muss man sie auch wie die berühmte Stecknadel im Heuhaufen suchen. Der Weg war weit, und er ist noch nicht zu Ende. Was aber erzählen deutsche Schlager und Chansons über das Verhältnis von Mann und Frau? Und was erzählt die Werbung? Welches Frauenbild zeigt sich in den Liedern der letzten 100 Jahre? Von welchen Mannsbildern wird gesungen? Und was geben sie selber zum Besten – die Männer des 20. und 21. Jahrhunderts? Um das zu erkunden, stürzen sich ein Schauspieler, zwei Schauspielerinnen und eine Dame am Klavier in die Schlager- und Werbewelt, in Gesetzestexte und Zeitzeugenberichte der letzten 100 Jahre. Humorvoll, kritisch, liebevoll, berührend und garantiert nicht frauen- oder männerfeindlich!


Die Stücke

Das gibt’s
nur einmal

Die goldenen 20er Jahre in Szenen, Liedern & Gedichten

Nach Regen
scheint Sonne

Die wilden 50er Jahre in Szenen & Liedern,
Gedichten & Texten

We shall Overcome, oder: Hätten Sie’s gewusst?

Die verrückten 60er Jahre in Szenen & Liedern,
Gedichten & Texten

Theater heut
Nacht I und II

Theaterstück für Kinder und Jugendliche

Von Prinzen und Prinzes­sinnen

Szenen zum Thema Erziehung

Die Galoschen
des Glücks

Musik-Theater nach einem Motiv von Hans Christian Andersen

Das verfluchte Hier

Ein chorisch-szenischer Theaterabend mit Faust, Gretchen, Mephisto & Co.

Nach Motiven von
J. W. Goethes
Faustdrama I und II

Weihnachten
im Zug

Schauspiel mit Gesang

Wunder gibt es immer wieder

Eine Revue mit Texten und Schlagern über Frauenbilder und Männerrollen –
von früher bis heute

Null Bock auf Klassiker

Schiller, Goethe, Kleist & Co.